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Kino­bar

Es erwar­ten euch küh­le Drinks, ange­neh­me Musik und der schöns­te Son­nen­un­ter­gang Mün­chens mit­ten im Muse­ums­vier­tel. Täg­lich vor Filmbeginn.

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M‑net ist der füh­ren­de Glas­fa­ser­an­bie­ter Bay­erns und bie­tet sei­nen Kun­den schnel­les Inter­net, güns­ti­ge Tele­fon- und Mobil­funk­an­schlüs­se sowie ein brei­tes Fern­seh­an­ge­bot. Auch Geschäfts­kun­den sind bei Mnet an der rich­ti­gen Adres­se: Sie erhal­ten bei M‑net Internet‑, Telefonie‑, Ver­net­zungs- und Rechen­zen­trums­leis­tun­gen und eine indi­vi­du­el­le Betreu­ung vor Ort. Als Anbie­ter aus der Regi­on für die Regi­on ver­netzt M‑net die Gemein­schaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Mög­lich­kei­ten in der digi­ta­len Welt. Das Unter­neh­men ist Vor­rei­ter beim Ein­satz der zukunfts­fä­hi­gen Glas­fa­ser-Tech­no­lo­gie und wur­de beim Con­nect Fest­netz­test fünf­mal in Fol­ge als bes­ter loka­ler Anbie­ter in Bay­ern ausgezeichnet.

Das Ver­sor­gungs­ge­biet von M‑net umfasst gro­ße Tei­le Bay­erns, den Groß­raum Ulm und den hes­si­schen Main-Kin­zig-Kreis. Hin­ter M‑net steht mit den Stadt­wer­ken Mün­chen und Augs­burg, dem All­gäu­er Über­land­werk, der N‑ERGIE, infra fürth und den Erlan­ger Stadt­wer­ken ein Gesell­schaf­ter­kreis nam­haf­ter Regio­nal­ver­sor­ger. M‑net zählt rund 503.000 Geschäfts- und Pri­vat­kun­den­an­schlüs­se, beschäf­tigt ca. 850 Mit­ar­bei­ter und erziel­te im Geschäfts­jahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Mil­lio­nen Euro.

egoFM ist Radio, aber anders. Wir spie­len die rich­tig gute Musik — fern­ab vom Main­stream, aber bes­tens geeig­net für jedes musik­be­geis­te­re Ohr. Wir mögen alles, was unab­hän­gig ist und lie­ben es euch und uns selbst immer wie­der zu über­ra­schen. Wir sind in der Welt zu Hau­se und haben ein Herz für loka­le Bands — immer auf der Suche nach inno­va­ti­ven Künst­lern.

egoFM ist Radio zum Mit­ma­chen, Mit­den­ken und Mit­er­le­ben. Von Club­kul­tur über Inter­net­hy­pes bis hin zu sozia­lem Enga­ge­ment. Wir för­dern und for­dern Krea­ti­vi­tät, sind authen­tisch und haben noch viel vor — in unse­rer „Schö­nen Neu­en Radio­welt“. 

Seit Sep­tem­ber 2015 gibt es neben dem Live­pro­gramm zusätz­lich 15 Musik­streams, die via Webstream/Radioplayer und in der egoFM App zu hören sind. 

Die Ayin­ger Pri­vat­braue­rei steht auf dem Fun­da­ment der über vie­le Jahr­hun­der­te gewach­se­nen Ver­wur­ze­lung in unse­rer Hei­mat. So beruht die viel­fach prä­mier­te Qua­li­tät unse­rer Bie­re auch auf den rein hei­mi­schen Zuta­ten aus Aying und Umge­bung, der alt­her­ge­brach­ten Hand­werks­kunst unse­rer Brau­er sowie einem kon­se­quen­ten Qua­li­täts­be­wußt­sein. All dies hat sich seit Johann Lieb­hards Zei­ten nicht geän­dert. Das sind die Wer­te und die Hal­tung mit denen wir unser Bier seit 1878 brau­en und wei­ter brau­en werden.

Seit mehr als 140 Jah­ren wird unser Ayin­ger Bier gebraut und aus­ge­schenkt. Zu ver­dan­ken haben wir die­sen Umstand unse­rem Vor­fahr Johann Lieb­hard, der am 2. Febru­ar 1878 die Gäs­te sei­ner Tafern­wirt­schaft zum ers­ten Mal mit einem selbst gebrau­ten Bier ver­kös­tig­te. Erhal­ten ist sein Tage­buch, in dem unter die­sem Datum zu lesen ist:

„Von uns das ers­te Bier aus­ge­schenkt, sehr gut und alles voll Leut. Michl und Mül­ler sol­che Räusch, dass sie zehn­mal umgeworfen.“ 

Um an den Beginn der Ayin­ger Brau­kunst zu erin­nern, haben wir nach Vor­vä­ter­art einen Jubi­lä­ums-Son­der­sud ein­ge­braut. Unser Ayin­ger Alt­bai­risch Dun­kel unfil­triert hät­te sicher Johann Lieb­hards Aner­ken­nung gefun­den und Michl und Mül­ler auch geschmeckt.

Ihre Fami­lie Inselkammer

Wir als Mar­ke Gerol­stei­ner sind über­zeugt: Ech­te Kraft kommt aus der Natur. Dort fin­den wir zur Ruhe. Wie­der zu uns nach einer stres­si­gen Pha­se. Dort kön­nen wir neue Per­spek­ti­ven ent­de­cken. Denn von da kom­men wir ursprüng­lich her. Und aus der Natur kommt auch das ein­zig­ar­ti­ge Gerol­stei­ner Mine­ral­was­ser. Direkt aus der Vul­kan­ei­fel, ursprüng­lich und rein. Im Gegen­satz zu her­kömm­li­chem Trink­was­ser, das meist aus Grund- und Ober­flä­chen­was­ser gewon­nen und häu­fig künst­lich auf­be­rei­tet wird, kommt Gerol­stei­ner aus bis zu 250 Metern Tie­fe. Gefil­tert durch die mäch­ti­gen Gesteins­schich­ten der Vul­kan­ei­fel sam­melt sich das Was­ser dort Trop­fen für Trop­fen zu natür­li­chen, vor äuße­ren Ein­flüs­sen geschütz­ten Quel­len. Dank der natür­li­chen Koh­len­säu­re bleibt es frisch und klar. Und genau­so wird es schließ­lich wie­der zu Tage geför­dert und direkt an sei­nem Quell­ort abge­füllt – ursprüng­lich rein und unverfälscht.

Raus­ge­gan­gen ist dein:e persönliche:r Freund:in und Berater:in, wenn es um die Gestal­tung des Nach­mit­tags, des Abends oder der Nacht geht. Jeden Tag ein neu­es Best-of-Album der Kul­tur­sze­ne, egal ob Thea­ter, Gäs­te­lis­te für ein Kon­zert, Musi­cal, Aus­stel­lung, Pop-Fes­ti­val ohne Ein­tritt, Come­dy oder Muse­um – in Mün­chen eben­so wie in Ber­lin, Köln, Düs­sel­dorf, Ham­burg und Dortmund.

Wir haben tol­le Neu­ig­kei­ten: Damit ihr wei­ter­hin die span­nends­ten Ver­an­stal­tun­gen und Orte unse­rer Stadt ent­de­cken könnt, ist Munich­Mag seit dem 1. Juni ein Teil von Raus­ge­gan­gen! Die Platt­form ist – ganz ähn­lich wie Munich­Mag – vor sie­ben Jah­ren gestar­tet, um für jeden Tag die beson­ders tol­len Unter­neh­mun­gen aufzuspüren!

Win­zin­ger Wei­ne — Geschmack trifft Design, öster­rei­chi­sche Qua­li­täts­wei­ne aus dem Bur­gen­land, die nicht nur gut aus­se­hen, son­dern auch ver­dammt lecker schmecken.

Die hand­ge­mach­ten Pro­duk­te der inge Manu­fak­tur ste­hen für ech­ten Geschmack aus ech­ten Zuta­ten. Egal ob inge Ing­wer­si­rup, Ing­wer­li­kör oder Frucht­auf­strich – mit jedem Pro­dukt wird die Ing­werknol­le neu ent­deckt: Nie lang­wei­lig, immer aro­ma­tisch scharf. Ein­fach echt inge.

Das Amt der Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für Kul­tur und Medi­en wur­de 1998 geschaf­fen, um die kul­tur- und medi­en­po­li­ti­schen Akti­vi­tä­ten des Bun­des in einer Regie­rungs­be­hör­de zu bündeln.

Seit Dezem­ber 2021 ist Clau­dia Roth die Beauf­trag­te für Kul­tur und Medi­en. Sie ist als Staats­mi­nis­te­rin direkt dem Bun­des­kanz­ler zuge­ord­net und nimmt an den Sit­zun­gen des Bun­des­ka­bi­netts teil. Zugleich ist sie Lei­te­rin einer obers­ten Bun­des­be­hör­de mit rund 400 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern in Ber­lin und Bonn.

In Deutsch­land sind in ers­ter Linie die Bun­des­län­der für die Kul­tur und Medi­en­för­de­rung ver­ant­wort­lich. Der Kul­tur­fö­de­ra­lis­mus der Bun­des­re­pu­blik beruht auf der im Grund­ge­setz ange­leg­ten “Kul­tur­ho­heit der Län­der”. Der Bund trägt jedoch die Ver­ant­wor­tung für kul­tu­rel­le Ein­rich­tun­gen und Pro­jek­te von natio­na­ler Bedeutung.

Wir insze­nie­ren Mar­ken. Unse­re Stär­ke: Kom­mu­ni­ka­ti­on, die im Gedächt­nis bleibt. Wir ver­bin­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien mit einer her­aus­ra­gen­den Designsprache.

Wir erken­nen das Poten­zi­al unse­rer Kun­den und machen Qua­li­tät sicht­bar – Am Ende steht eine Mar­ke, die sich deut­lich von Mit­be­wer­bern absetzt.

Unse­re Leis­tun­gen: Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zep­te, Brand Stra­te­gy, Bran­ding, Cor­po­ra­te Design, Logo Design, Bro­schü­ren, Web­sites, Retail Design. Eben alles, was zu einer guten Mar­ke dazu­ge­hört.
Star­ke Mar­ken blei­ben – Schrei­ben Sie uns!

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